Andreas Brandhorst – Die Terranauten

Andreas Brandhorst – Die Terranauten

Andreas_Brandhorst_Copyright Lutz Weil

Andreas_Brandhorst, Foto (c) Lutz Weil

In unserer Autorenpodiumsdiskussion mit Andreas Brandhorst, sprechen wir über die Terranauten. In der deutschen Ökoserie der 80er Jahre wurden viele Themen zur Zukunft der Menschheit interessant verpackt u.a. die Welt des Monopolistischen-Kapitalismus mit seinen Folgen für die Weltbevölkerung, genau wie die allgegenwärtige Umweltzerstörung durch die Kaiserkraft, das Antriebsmittel der Raumschiffe der Konzerne, und den Kampf der Hauptfigur David TerGordon’s gegen die genau diese Konzerne.

Die Terranauten erschien ab 1979 einmal wöchentlich und sollte explizit einen Kontrast zur deutschen SF Überserie Perry Rhodan bilden. Weniger von Action getrieben, mehr der Kritik verschrieben, erschienen insgesamt 99 Hefte und 18 Taschenbücher.

Andreas Brandhorst, Jahrgang 1956, hat bei den Terranauten unter dem Pseudonym „Andreas Weiler“ mitgeschrieben und hatte u.a. die Ehre den ersten Taschenbuchroman „Der grüne Phönix“ der im Bastei-Lübbe erscheinen Taschenbuchserie zu schreiben, sowie 23 Hefte der eigentlichen Heftserie davor.

Wir werden im Verlauf der Diskussion versuchen den Terranauten ein bisschen auf den Zahn zu fühlen und vergleichen die Vision der 80er Jahre mit der Realität 30 Jahre später. Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts sprossen die Umweltschutzinitativen nicht umsonst wie Pilze aus dem Boden, denn es war die Zeit des Kampfes gegen die Atomkraft. An die verheerenden Folgen von Tschernobyl können sich die meisten noch erinnern, leider war die Serie zu dem Zeitpunkt schon eingestellt.

Zusammen werfen wir einen Blick auf den Aufbau des Terranautenuniversums, was MEGA Konzerne sind, welche Anleihen in der nordischen Mythologie genommen wurden, sprechen über Vertreibung und Unterdrückung und natürlich werden wir auch prüfen, ob es die Terranauten heute noch geben könnte, und welchen Einfluss die Serie auf die Gesellschaft hatte und oder noch haben wird.

Ökologische Aspekte in der Science Fiction – Abenddiskussion

Ökologische Aspekte in der Science Fiction – Abenddiskussion

Die Science Fiction thematisiert seit jeher politische, technische und gesellschaftliche Entwicklungen. Dabei wird sie natürlich stark von den aktuellen Themen beeinflusst, welche die Menschen bewegen.
Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger Jahre verunsicherte das Waldsterben die Bevölkerung und die Anti-AKW-Bewegung verzeichnete einen großen Zulauf.
Es ist nur konsequent, dass in diese Zeit einerseits die Gründung der Partei „Die Grünen“ und andererseits die Veröffentlichung der ökologischen Science Fiction-Serie „Die Terranauten“ fiel.
Durfte die Menschheit alles tun, wozu sie technisch in der Lage war, oder war es an der Zeit erwachsen zu werden?
In der Abenddiskussion werden Bestseller-Autor Andreas Brandhorst, Der Bürgermeister der Stadt Braunschweig von der Partei Bündnis 90/Die Grünen, Dr. Helmut Blöcker und Luft- und Raumfahrttechniker Matthias Pätzold über das Thema „Ökologische Aspekte in der Science Fiction“ diskutieren.

Dabei wird die aktuelle Ausgangslage im Bereich von Politik und Technik ebenso thematisiert werden wie der Einfluss, den die Science Fiction auf aktuelle und zukünftige ökologische Themen nimmt und nehmen kann.
Wird die Menschheit bei der Besiedlung eines neuen Planeten ihre Fehler wiederholen, oder besteht eine Chance, dass sie aus der Vergangenheit gelernt hat?
Das Publikum ist dazu aufgefordert, sich rege an der Diskussion zu beteiligen.

Vortrag „habitable Planeten“

Habitable, d.h. bewohnbare Planeten – sie zu erkennen und zu finden ist
ein wichtiger – der wichtigste? – erste Schritt bei der Beantwortung der
Frage nach dem Leben im All: Sind wir allein sind im Universum?
In diesem Vortrag will ich diskutieren was was „bewohnbar“ überhaupt
heißt. Was folgt aus den Antworten für die Frage nach der Existenz
habitabler Planeten? Der aktuelle Stand der Astronomie und Planetologiesoll vorgestellt werden mit besonderem Fokus auf die Suche nach Planetenim All außerhalb unseres Sonnensystems, der in den letzten 20 Jahren erst etabliert wurde und insbesondere in den letzten 5 Jahren riesige Fortschritte machte. Wo und wie häufig gibt es Planeten? Woher weiß ich wie die Bedingungen dort sind? Es wird dabei ein Überblick über die bisherigen Forschung und Kenntnisstand gegeben und dargestellt wie mit aktuellen – und teils auch zukünftigen – Methoden und Instrumenten die Suche betrieben wird. Abschließend möchte ich den Bogen spannen zu der Frage, ob und wie wir mit bewohnten Planeten in Kontakt treten können.

Ingo von Borstel Sonntag wuchs im Landkreis Celle auf und studierte in Jena von 1997 bis 2004 Physik und Geophysik in Jena . Sein Diplom machte er in Physik mit Schwerpunkt Astrophysik.

Seit 2004 arbeitet er am Inst. für Geophysik u. extraterr. Physik als wiss. Angestellter in der AG für Planetenenstehung von Prof. Blum. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der ersten Phase der Planetenenstehung (dem Agglomerationsverhalten mikrometergroßer Staubteilchen) sowie dem verhalten granularer Materie unter reduzierter Schwerkraft, d.h. auf
oberflächen von Himmelskörpern wie Kometen, Asteroiden, terrestr. Planeten: Lawinen, Paranusseffekt auf Mond, Mars, Asteroiden, Kometen…

Seit 2004 ist er Gründungsmitglied und war zeitweise im Vorstand der Vega e.V
(„Vereinigung zur Förderung der Jugendarbeit in der Astronomie“)

Lesung Andreas Brandhorst

Andreas_Brandhorst_Copyright Lutz Weil

Andreas_Brandhorst, Foto (c) Lutz Weil

Andreas Brandhorst, Baujahr 1956, begann bereits im Grundschulalter Geschichten zu schreiben. Inspiriert von der Raumpatrouille Orion wandte er sich dem Genre der Science Fiction zu.
Mit 19 Jahren verkaufte er seine ersten Roman an den Zauberkreis-Verlag. Wenig später schaffte wurde Andreas Brandhorst mit der Terranauten-Serie den Sprung zum Profi-Autoren.
1984 wanderte er vorübergehend nach Norditalien aus und verdiente seinen Lebensunterhalt hauptsächlich mit Übersetzungen. Etwa fünfzehn Jahre später jedoch erwachte der Autor und die alte Leidenschaft zur Science Fiction in ihm wieder. Seitdem hat Andreas Brandhorst mit »Diamant«, »Äon«, »Die Stadt« und »Der Seelenfänger« mehrere tolle Romane geschrieben.
2013 kehrte er zurück und lebe nun in Norddeutschland. Seine letzten Werke »Schiff«, »Omni«, »Das Arkonadia-Rätsel« und »Die Tiefe der Zeit« erschienen zwischen 2015 und 2018 bei Piper.

Im Rahmen seiner Lesung wird Andreas Brandhorst aus seinen neuesten Werken »Das Erwachen« und »Die Tiefe der Zeit« vortragen.
Am 2. Oktober 2017 ist sein Roman »Das Erwachen« erschienen, ein Thriller über das brandaktuelle Thema Künstliche Intelligenz, vor der Stephen Hawking im Dezember 2014 warnte: »Die Entwicklung echter Künstlicher Intelligenz könnte das Ende der Menschheit bedeuten.« In »Das Erwachen« geht er der Frage nach, wie sich unsere Welt verändern wird, und ob wir dann noch einen Platz in ihr haben.
In »Die Tiefe der Zeit« geht es um einen jahrtausendealten Krieg zwischen der Menschheit und den Crul. Der ehemalige Soldat Jarl muss den legendären Ursprungsplaneten der Menschen finden, auf welchem sich eine mächtige Waffe befinden soll, die in der Lage ist, den Krieg zu beenden, ehe die Crul die Menschheit vernichten. Doch er ahnt nicht, dass er nur ein Werkzeug in einem viel größeren Plan ist …

Lesung Uwe Lammers

Science Fiction und sonstige Phantastik von Uwe Lammers, Lesung aus veröffentlichten und unveröffentlichten Texten

Der Gedankenraum der Phantastik hat zahlreiche Facetten. In der Lesung stellt der Braunschweiger Autor Uwe Lammers Prosagedichte und phantastische Texte vor, die in den letzten Jahren in seinen E-Books veröffentlicht wurden bzw. für die baldige Veröffentlichung aufbereitet worden sind. Er bietet Einblicke in seine Denkwelten des „Oki Stanwer Mythos“ (OSM) und des tropischen Archipels. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Fragen an den Autor und zur allgemeinen Diskussion.

Uwe Lammers, Jahrgang 1966, ist studierter Historiker (M.A.) und schreibt seit 1977 phantastische Geschichten. Viele davon hat er bereits in Magazinen mit kleinen Auflagen publiziert, darunter auch einige zu seinem kreativen Hauptwerk, dem Oki Stanwer Mythos (OSM). Seit Sommer 2006 ist er Chefredakteur des monatlich erscheinenden Fanzines Baden-Württemberg Aktuell (BWA). Seit Frühjahr 2013 erscheinen seine Geschichten auch als E-Book im EPUB-Format auf Amazon.de und XinXii.de. In diesen fünf Jahren des E-Book-Programms sind insgesamt 45 Werke veröffentlicht worden.
Seit März 2018 ist er außerdem Ansprechpartner für den Bereich Buchmarkt des Vereins KreativRegion Braunschweig e.V.

Mehr auf seinem Blog www.oki-stanwer.de, wo stets sonntags ein thematischer Neueintrag erscheint und mittwochs im Rezensions-Blog ein lesenswertes Buch vorgestellt wird.

Kaffeeklatsch mit Rüdiger Schäfer

In alter Tradition wird es auch auf dem Raum & Zeit Continuum IV.2 einen Kaffeeklatsch geben.
Diesmal stellt sich Rüdiger Schäfer den Fragen seiner Fans in kleiner Runde.
Rüdiger Schäfer hat an den Atlan- Miniserien, den Atlan-Taschenbuchreihen, bei Perry Rhodan-Stardust und bei Perry Rhodan Neo mitgeschrieben.
Seit Band 101 ist er für die Exposés von Perry Rhodan Neo verantwortlich. Zunächst gemeinsam mit Michael H. Buchholz und nach dessen Tod zusammen mit Rainer Schorm.
Rüdiger Schäfer ist außerdem aktives Mitglied im Atlan Club Deutschland (ACD).

Der Kaffeeklatsch ist auf insgesamt 6 Teilnehmer beschränkt, um jedem Teilnehmer ausreichend Gelegenheit zu geben, seine Fragen loszuwerden.
Für die Teilnehme am Kaffeeklatsch ist daher eine Anmeldung erforderlich. Während des Kaffeeklatsches wird Kaffee und Tee zur Verfügung gestellt, sowie ein Stück Kuchen je Teilnehmer.
Daher wird für diesen Programmpunkt ausnahmsweise auch ein Entgelt von 4 Euro berechnet. Die Anmeldung erfolgt ab Freitag Abend (13.4.) vor Ort.

Lesung – Starburst von Angelika Rützel

Lesung „Der indianische Raumpilot“ von Angelika Rützel

Sonntag 15.04.2018 – 13 Uhr – Raum Saturn

Hochintelligente außerirdische Intelligenzen verfolgen ihre ganz eigenen, egoistischen Ziele mit den Menschen.
Diese ahnen nichts davon, sondern bedrohen sich gegenseitig.
Bis durch einen Fehler der Außerirdischen die Menschen in kosmische Ereignisse hineingezogen werden.

Ein wildverwegener indianischer Raumpilot, seit frühester Jugend ein Kind zweier Welten zwischen Tradition und Moderne. Die Aliens verändern sein Gehirn in ihrem Sinne und schicken ihn damit auf den Weg durch eine Hölle jenseits aller menschlichen Vorstellungen – bis er erkennt, dass sein Schicksal nicht auf der Erde, sondern bei den Sternen liegt.

Eine Fürstin aus einem feudalistisch-matriarchalischen System. Sie verliebt sich in den „Barbaren von der Erde“ und verstößt damit gegen alle Gesetze ihres Volkes.
Zwischen Liebe und Pflicht muss sie eine hochtechnisierte Sternenzivilisation in eine neue Zeit führen.

Und eine Ärztin, die mehr als ein Geheimnis zu verbergen hat.

Zusammen nehmen sie den Kampf gegen eine grausame Insektenspezies auf, die seit Jahrtausenden versucht, die Völker der Milchstraße zu unterwerfen.

Angelika Rützel wurde 1954 geboren und ist Science-Fiction-Altfan seit dem 13. Lebensjahr. Seit 2015 ist sie im schreibenden Team des TCE und veröffentlicht ihre Fan-Romane beim TCE, der PRFZ und auf dem eigenen Blog. Inzwischen ist Angelika freiberufliche Vollzeit-Autorin.
Da sie ursprünglich aus dem medizinisch-psychologischen Bereich kommt, schreibt sie „psychologisch-medizinische Science-Fiction“ mit Schwerpunkt auf character building.

Lesung Schreibruppe WOBBS

Was lauert in den Tiefen des Heidbergsees?
Wieso gibt es keine Biber im Braunschweiger Zoo?
Und erinnert sich noch jemand an Braunkohlchips?


Die Schreibgruppe WOBBS hat diese und andere brennende Fragen zum Anlass genommen, einen Blick hinter die Fassaden der Stadt, vor allem aber hinter die Fassaden der Realität zu riskieren. Von dem, was sie dort entdeckt haben, erzählt die Anthologie „Okernebel“. Ihre Geschichte zeichnen das Portrait eines ganz anderen Braunschweigs: mal heiter, mal erschreckend, immer wieder skurril.

Eingebettet in die Erzählungen einer Taube, die einst ein alter Mann gewesen ist, stellt die Schreibgruppe WOBBS am Samstag einige dieser Geschichten vor. Es geht um Hexen im botanischen Garten und Katzen am Kattreppeln. Wir ergründen die Geheimnisse des Gaußbergs und begegnen einem vertrauten Fremden.

Sind Sie bereit für eine Stadt im Okernebel?

Wer ist die Schreibgruppe WOBBS?

Unter diesem klangvollen Titel haben sich Autoren aus der Region rund um Wolfsburg (WOB) und Braunschweig (BS) zusammengetan. In regelmäßigen Treffen tauschen sie Erfahrungen aus, diskutieren Texte und meistern gemeinsame Projekte. „Okernebel“ ist die erste gemeinsame Anthologie.

Wer liest?

Träume können die Zukunft verändern.
Doch erst wenn man die Augen öffnet, kann man sie verwirklichen!

Von diesem Gedanken getragen, zog es Laura Kier, geboren 1985, vom Ruhrgebiet nach Niedersachsen. Dort genießt sie als Biologin das ländliche Leben und sammelt Inspiration in der Natur. In Märchen, Romanen und Blogbeiträgen erzählt sie davon, den eigenen Träumen zu folgen. Sie entführt ihre Leser in Welten, die aus Worten zum Leben erwachen.

Mehr über die Autorin unter www.weltenpfad.net/die-autorin/

Nicole Kudelka (Foto: Thomas Kubiczek) wurde 1981 in Wolfsburg geboren. Sie hat Mediendesign studiert und betreibt mit ihren Partnern eine Werbeagentur.

In ihrer Freizeit spielt sie am liebsten mit ihrem kleinen Sohn, buddelt im Garten oder fährt mit dem Fahrrad durch die Gegend. Sie malt und zeichnet, schaut sich gern gute Filme an oder trifft sich mit Freunden, am liebsten zum Essen. Und sie liest gern.

Stefan Lammers wurde 1962 in Osnabrück geboren und kam über die Science-Fiction Leidenschaft seines Vaters früh zum Schreiben. Diverse Einflüsse, z.B. aus der literarischen Gruppe Osnabrück, aber auch ersten deutschen LARP Versuchen und der deutschen Pen-and-Paper-Rollenspielszene kamen hinzu.

In seinem Hauptberuf beschäftigt er sich mit Software, hat darüber aber nie seine Begeisterung für das Schreiben, Spielen, Tanzen und seine Familie aufgegeben.  Stefan Lammers lebt mit seiner Frau und zwei erwachsenen Kindern in Braunschweig.

Stephanie Lammers studierte in London Germanistik und Anglistik. Seitdem schreibt sie in Deutsch und Englisch und erforscht dabei gerne unterschiedliche Genres. Sie hat jahrelang Fanfiction verfasst, aber auch Gedichte und Rollenspiel-Abenteuer. Als Übersetzerin arbeitet sie bevorzugt im Bereich der Rollen- und Computerspiele. Sie hat am Englischen Seminar der TU Braunschweig Creative Writing unterrichtet und arbeitet derzeit als Deutschlehrerin. Sie lebt mit ihrer Familie in Braunschweig.

Geboren im Jahr 1990 war Nele Sickel früh begeistert vom Reden, später vom Schreiben. Ihre Vorliebe für Sprache brachte sie dazu, sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Richtungen des Schreibens auszuprobieren, darunter Gedichte, Kurzgeschichten und weniger kurze Geschichten, Journalismus und Poetry Slam. Inzwischen veröffentlicht sie ihre Texte regelmäßig in Anthologien und Zeitschriften, immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

Mehr über die Autorin unter: www.perpetuum-narrabile.de

Programm Raum & Zeit Continuum IV.2

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Raum & Zeit Continuum IV.2 vom 13. bis 15. April 2018 und hier ist es endlich, das PROGRAMM. Als PDF zum Angucken, Ausdrucken, Knuddeln oder an Freunde verschicken.

Änderungen sind natürlich möglich, wir werden es dann hier aktualisieren.

Sky Sharks – Der Film

Sky Sharks – Ein Geologen-Team legt tief im Eis der Antarktis eine Höhle frei, wo sie ein noch intaktes Nazi-Labor entdecken, in dem man anno dazumal modifizierte Haie – natürlich zu Welteroberungszwecken – gezüchtet hat, die zu fliegen in der Lage und deren Reiter genetisch mutierte untote Super-Menschen sind.

Eine Taskforce aus reanimierten, in Vietnam gefallenen US-Soldaten – die Dead Flesh Four – wird zusammengestellt, um die Erde vor dem sicheren Untergang zu retten.

Verantwortlich für Sky Sharks zeichnen Carsten und Marc Fehse.

Carsten Fehse ist Wirtschaftsexperte, Produzent und Autor.
Marc Fehse ist Diplom Designer, Produzent und Filmemacher.
Gemeinsam produzieren sie neben Hörspielen und Filmen in Lizenz auch eigene Werke.
Bevorzugte Genres sind dabei Krimi und Horror, wobei schräge Ideen Programm sind.
Am Samstag werden uns Carsten und Marc etwas über den Dreh von Sky Sharks berichten.
Aber Achtung! Das Mindestalter für die Teilnahme am Programmpunkt beträgt 18 Jahre.